Ute Feuerecker

„Die Sängerin überzeugte durch ein weiches, sehr melodisches
Timbre, ein kultiviertes, nie übertriebenes Vibrato, eine klare
Deklamation, solide Tiefen und angenehme, nie schrille Höhen
und eine gleichermaßen klare wie eindringliche Artikulation.“

Landshuter Zeitung / Herbstliederabend

„Ausgezeichnet lagen dem voluminös-samtigen Mezzosopran
Lieder wie das „Alphorn“ mit seiner Stimmungsmalerei.“
Südwest-Presse Schwaben / Richard-Strauss-Abend

„Diesen Klagegestus traf Ute Feuerecker. Ihre Altstimme kontrolliert führend, innig im Ausdruck, streng dem Textverpflichtet, war sie die Mitte der Aufführung.“
 Landshuter Zeitung / Konzert „Stabat Mater“

„… In den Quartettsätzen gelang den vier Profis ein Klang, der
nicht von dieser Erde schien und gleichsam seine musikalische
Botschaft direkt vom Himmel in die Klosterkirche sandte.“
Talpost Lambrecht Pfalz / Mozart-Requiem

„Ute Feuerecker und Christoph Schmid setzten sich intensivmit den Kompositionen auseinander und brachten die charakteristischen Eigenheiten der Werke ausdrucksstark über die Bühne.“

Landshuter Zeitung / „Landshuter Komponisten“

„Die beiden Altarien gestaltete Ute Feuerecker mit ruhig ernster
Einfühlung, im sicheren Besitz ihrer in allen Lagen gleichmäßig
klangschönen Stimme.“ Vilsbiburger Zeitung / Johannespassion

"... griff die Altistin mit ihrer weichen, warmen Stimme mit
"Bereite dich, Zion" den Gedanken der Heilandsgeburt in einer
berührenden, sehr gut vorgetragenen Arie auf."
Rottaler Anzeiger / Weihnachtsoratorium